Philo-Matinee: Die Weimarer Republik

Als Weimarer Republik wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie im Deutschen Reich bestand. Diese Epoche löste die Monarchie ab und begann mit der Ausrufung der Republik am 9. November 1918. Sie endete mit der Machtergreifung der NSDAP. Der Name „Weimarer Republik“ leitet sich von der Stadt Weimar ab, in der die Nationalversammlung zusammentrat, um eine demokratische Verfassung auszuarbeiten. Die Weimarer Republik war nicht nur in politischer, sondern auch in kultureller und wissenschaftlicher Hinsicht von Bedeutung. In der Blütezeit der Republik spricht man auch von den „Goldenen Zwanziger Jahren“. In dieser Veranstaltung sollen die verschiedenen Aspekte dieser wichtigen Epoche vorgestellt und diskutiert werden.